••  Der Unterschied zwischen Menschen ist so groß wie der Unterschied zwischen Gott und dem Teufel

Kain war der erstgeborene Sohn von Eva. Sein Vater war der Teufel, 1. Joh. 3:12Nicht wie Kain, der von dem Argen war und erwürgte seinen Bruder. Und warum erwürgte er ihn? Weil seine Werke böse waren, und die seines Bruders gerecht.. Der Teufel agierte durch den Körper der Schlange.***Obwohl die Schlange nach 1. Mose 3:1 eindeutig ein sehr kluges Tier war, vermutlich ein sehr hoher Menschenaffe, wird in der Bibel die „Schlange“ und der „Teufel“ später synonym verwendet. Die Bibel macht keine genauen Angaben, auf welche Weise sich der Teufel mit einem Tier verbinden konnte, wie auch nicht erklärt wird, wie eine Wiedergeburt geschieht oder wie Gottes Geist sich mit einem Menschen verbindet (Röm. 8:9-11, Joh. 3:8). Am selben Tage als Kain geboren wurde, wurde auch sein Bruder Abel geboren. Abels Vater war Adam; Adam war geschaffen im Bilde Gottes. Details zu dieser ungewöhnlichen Zwillingsgeburt findet man in diesem Kommentar zu Genesis 4. Nachdem Kain seinen rechtschaffenen Bruder Abel getötet hatte, verfluchte Gott Kain und sagte, dass der Acker Kain seine Frucht vorenthalten werde, wenn er ihn bebauen würde (1. Mose 4:11-12[11] Und nun verflucht seist du auf der Erde, die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut von deinen Händen empfangen. [12] Wenn du den Acker bauen wirst, soll er dir hinfort sein Vermögen nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden.). Es ist wahrscheinlich, dass dieser Fluch über Kain auch den Nachkommen Kains galt, wie auch in anderen Ankündigungen Gottes an die Schlange, an Eva, an Adam etc. die Nachfahren mitgemeint waren.

Die Frage nach der Abstammung oder nach Abstammungslinien hat in der Bibel viel Gewicht. Die Bibel enthält ausführliche Stammbäume und Völkertafeln und sagt mit Eindeutigkeit, dass alle Menschen der Erde – und damit auch alle Rassen – von Noah und seinen drei Söhnen herkommen: 1. Mose 9:18-19[18] Die Söhne Noahs, die aus der Arche gingen, waren Sem, Ham und Japheth; Ham aber ist der Vater Kanaans. [19] Diese drei waren die Söhne Noahs, und von diesen aus ist die ganze Erde bevölkert worden (= stammt die ganze Erdbevölkerung ab). [Menge-Übersetzung], 1. Mose 10:32Dies sind die Geschlechter (oder: Stämme) der Söhne (= Nachkommen) Noahs nach ihrer Abstammung, nach ihren Völkerschaften; und von ihnen aus haben sich die Völker auf der Erde nach der Sintflut abgezweigt. [Menge-Übersetzung]. In guter Übereinstimmung mit dieser Aussage leben heute auf der Erde im Prinzip nur drei große Rassen: 1.) die asiatische, die die größte Ausbreitung hat, bis hinauf nach Russland reicht, aber auch nach Alaska, zu den Eskimos, zu den indianischen Ureinwohnern Nord- und Südamerikas und in den Pazifikraum (1. Mose 10:2-5[2] Die Kinder Japheths sind diese: Gomer, Magog, Madai, Javan, Thubal, Mesech und Thiras. [3] Aber die Kinder von Gomer sind diese: Askenas, Riphath und Thogarma. [4] Die Kinder von Javan sind diese: Elisa, Tharsis, die Chittiter und die Dodaniter. [5] Von diesen sind ausgebreitet die Inseln der Heiden in ihren Ländern, jegliche nach ihren Sprachen, Geschlechtern und Leuten.); 2.) die schwarze Rasse Afrikas; 3.) die weiße Rasse, die aus dem Vorderen Orient über den Kaukasus, aber auch über das Griechische und später das Römische Reich, ihren Weg nach Europa nahm. Im Umfeld jeder der drei großen Rassen der Welt existieren zahlreiche Mischformen. Die Zuordnung ist: SemDie Bedeutung des hebräischen Wortes sem oder shem ist: Name, Ruhm. (weiß, caucasoid)***Die traditionelle protestantische Sichtweise ist, dass die Weißen zu Japheth gehören., HamDie Bedeutung des hebräischen Wortes ham oder cham ist: heiß, schwarz. (schwarz, negroid)***Die Völkertafel aus 1. Chronik 1 legt nahe, dass weit mehr als nur Ethnien mit schwarzer Hautfarbe auf Ham zurückgehen:
[8] Die Kinder Hams sind: Chus, Mizraim, Put, Kanaan. [9] Die Kinder aber von Chus sind: Seba, Hevila, Sabtha, Ragma, Sabthecha. Die Kinder aber Ragmas sind: Saba und Dedan. [10] Chus aber zeugte Nimrod; der fing an, gewaltig zu sein auf Erden. [11] Mizraim zeugte die Luditer, die Anamiter, die Lehabiter, die Naphthuhiter, [12] die Pathrusiter, die Kasluhiter, von welchen sind ausgegangen die Philister, und die Kaphthoriter. [13] Kanaan aber zeugte Sidon, seinen ersten Sohn, und Heth, [14] den Jebusiter, den Amoriter, den Girgasiter, [15] den Heviter, den Arkiter, den Siniter, [16] den Arvaditer, den Zemariter und den Hamathiter.
und JaphethDie Bedeutung des hebräischen Wortes japheth oder yepheth ist: Ausdehnug. (asiatisch, mongoloid). Die Worte aus 1. Mose 9:26-27[26] Dann fuhr er fort: „Gepriesen sei der HERR, der Gott Sems! Kanaan aber soll sein Knecht sein! [27] Weiten Raum schaffe Gott dem Japheth, und er wohne in den Zelten Sems! Kanaan aber soll sein Knecht sein!“, „Weiten Raum schaffe Gott dem Japheth, und er wohne in den Zelten Sems! Kanaan aber soll sein Knecht sein!“, erlauben die Lesart: „Weiten Raum schaffe Gott dem Japheth, und er [Gott] wohne in den Zelten Sems! Kanaan aber soll sein [d. h. Sems] Knecht sein!“. Damit wäre genau dasselbe gesagt, was schon in Vers 26 steht, dass nämlich Gott der Gott Sems sei und Ham der Knecht Sems sei: „Gepriesen sei der HERR, der Gott Sems! Kanaan aber soll sein [d. h. Sems] Knecht sein!“. Und tatsächlich: Die Asiaten nehmen den meisten Raum auf Erden ein und haben im Prinzip nie fremde Völker versklavt, wohl Leibeigene aus der eigenen Ethnie gehalten. Ganz Nord- und Südamerika war vormals nur von Indianern besiedelt – relativ dünn besiedeltSiehe:
Fynn-Paul, Jeff (2023). Not Stolen: The Truth About European Colonialism in the New World. Brentwood, TN: Bombardier Books · Post Hill Press.
; auch sie zählen zu den Asiaten, auch die Indianer haben sich nur gegenseitig versklavt. Die Semiten (Weißen) sind die einzigen, die den dreieinigen Gott gesucht und angebetet haben, und die Semiten (Weißen) – und unter ihnen insbesondere die arabischen Mischvölker – sind die einzigen gewesen, die im großen Stil Sklaverei mit Schwarzen betrieben haben, die Araber viel länger und brutaler als die Weißen. Auch die Knechtschaft Kanaans ist belegt: 1. Mose 10:15-18[15] Kanaan aber zeugte Sidon, seinen ersten Sohn, und Heth, [16] den Jebusiter, den Amoriter, den Girgasiter, [17] den Heviter, den Arkiter, den Siniter, [18] den Arvaditer, den Zemariter und den Hamathiter. Daher sind ausgebreitet die Geschlechter der Kanaaniter., 1. Kön. 9:20-21[20] Und alles übrige Volk von den Amoritern, Hethitern, Pheresitern, Hevitern und Jebusitern, die nicht von den Kindern Israel waren – [20] derselben Kinder, die sie hinter sich übrigbleiben ließen im Lande, die die Kinder Israel nicht konnten verbannen –: die machte Salomo zu Fronleuten bis auf diesen Tag..

Noahs Vorhersagen (1. Mose 9:25-27[25]... sprach er [Noah]: Verflucht sei Kanaan und sei ein Knecht aller Knechte unter seinen Brüdern! [26] und sprach weiter: Gelobt sei der HErr, der Gott Sems; und Kanaan sei sein Knecht! [27] Gott breite Japheth aus, und lasse ihn wohnen in den Hütten des Sem; und Kanaan sei sein Knecht! ) verheißen einem Teil (Sem) der Menschheit Gottes Gegenwart, einem anderen Teil (Japheth) große Verbreitung auf der Erde, einem anderen Teil (Kanaan) Unterordnung, favorisieren also Menschen abhängig von ihrer Abstammungslinie, und sie benachteiligen Menschen abhängig von ihrer Abstammungslinie, so wie schon zuvor die Nachkommen Kains. Bemerkenswert: Der sehr große Unterschied (1 StAbw) zwischen dem durchschnittlichen Intelligenzquotienten der weißen und asiatischen Bevölkerung auf der einen Seite und der schwarzen, arabischen und pauschal gesprochen muslimischen Bevölkerung auf der anderen Seite scheint rassischen Grenzlinien zu folgen.***Rushton, J.P. & Jensen A.R. (2005). Thirty years of research on race differences in cognitive ability. Psychology, Public Policy, and Law, 11(2), 235-294. Die Vorstellung aber, dass sich Menschen unterschiedlicher Völker und Rassen in ihrer Intelligenz, aber auch ihrem Charakter, ihrem Fleiß, ihrer Verlässlichkeit, ihrer Moral etc. unterscheiden könnten, wird in den heutigen Massenmedien als verdammungswürdige Gesinnung und als Rassismus verurteilt.***Mit ein wenig Ironie könnte man anmerken: Gerade in einer Gesellschaft, die sich darauf kapriziert, die Entstehung des Lebens mit der Evolutionstheorie zu erklären, sollte es doch kein Problem sein auszusprechen, dass nicht alle Ethnien gleich sind oder dass beispielsweise einige Ethnien den Menschenaffen genetisch näher stehen als andere. Ist doch die Evolutionstheorie auch nicht scheu, darauf zu bestehen, dass Menschen von Affen abstammen oder wenigstens gemeinsame Vorfahren besitzen, eine Vorstellung, die ja exakt im biblischen Bericht enthalten ist, jedenfalls dann, wenn man die sexuelle Sünde Evas anerkennt, siehe die entsprechenden Links..

Wenn oben bezeichnete Unterschiede zwischen Rassen messbar sind, dann wäre die Nennung solcher Unterschiede ja nichts als die Wahrheit. Aber diese Wahrheit ist in Politik und Medien nicht gewünscht. Auch Unterschiede zwischen Mann und Frau, die zeigen würden, dass das Urteilsvermögen, das Vermögen zu planvollem Handeln oder die Belastbarkeit unter Stress zwischen Mann und Frau verschieden ist, ist ebenfalls nicht erwünscht, bzw. Studien, die die Überlegenheit von Frauen belegen sollen, kommen dann kurzfristig zum Vorschein.

Menschlich zu verstehen ist das schon, dass man eine Überlegenheit der einen Gruppe gegenüber der anderen nicht mag. Es erscheint ungerecht und verletzend. Darum ist auch nachvollziehbar, dass politische Akteure eine bessere Welt anstreben, in der Unterschiede keine große Bedeutung haben. Aber Gott will und erhält diese Unterschiede. Gottes Wort hat die Unterschiede festgeschrieben. Wir sind nicht in einer Position, Gott dafür zu kritisieren (Röm. 9:18-20[18] So erbarmt er sich nun, welches er will, und verstockt, welchen er will. [19] So sagst du zu mir: Was beschuldigt er uns denn? Wer kann seinem Willen widerstehen? [20] Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, dass du mit Gott rechten willst? Spricht auch ein Werk zu seinem Meister: Warum machst du mich also?). Die Unterschiede zu leugnen, ist zum Schaden gerade der leistungsfähigsten Gruppen.

Entscheidend für das persönliche, ewige Schicksal eines jeden Menschen scheint nicht allein die Abstammung zu sein, sondern seine persönlichen Taten, sein persönlicher Glaube und der Geist, der in ihm wohnt (vgl. Luk. 22:3Es war aber der Satanas gefahren in den Judas, genannt Ischariot, der da war aus der Zahl der Zwölf., Röm. 8:9Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, so anders Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.). Selbst dem Kain, der so unmittelbar wie kein Zweiter vom Teufel war (1. Joh. 3:12Nicht wie Kain, der von dem Argen war und erwürgte seinen Bruder. Und warum erwürgte er ihn? Weil seine Werke böse waren, und die seines Bruders gerecht.), scheint Gott anzudeuten, dass er die Sünde nicht zu wählen braucht (1. Mose 4:6-7[6] Da sprach der HErr zu Kain: Warum ergrimmst du? und warum verstellt sich deine Gebärde? [7] Ist's nicht also? Wenn du fromm bist, so bist du angenehm; bist du aber nicht fromm, so ruht die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie.

[Es wirkt hier so, als ob selbst dem Sohn des Satans gesagt ist, er solle nicht sündigen, sondern rechtschaffen sein, so als ob es für ihn tatsächlich auch möglich wäre, dem Rat zu folgen.]
). Weil die Vaterschaft eines Menschen verborgen ist, weist Jesus an, auf die Taten der Menschen zu achten, vgl. Matth. 7:18-20[18] Ein guter Baum kann nicht arge Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen. [19] Ein jeglicher Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. [20] Darum an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. oder 1. Joh. 3:7-12[7] Kindlein, lasset euch niemand verführen! Wer recht tut, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist. [8] Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre. [9] Wer aus Gott geboren ist, der tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt bei ihm; und kann nicht sündigen, denn er ist von Gott geboren. [10] Daran wird's offenbar, welche die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels sind. Wer nicht recht tut, der ist nicht von Gott, und wer nicht seinen Bruder liebhat. [11] Denn das ist die Botschaft, die ihr gehört habt von Anfang, dass wir uns untereinander lieben sollen. [12] Nicht wie Kain, der von dem Argen war und erwürgte seinen Bruder. Und warum erwürgte er ihn? Weil seine Werke böse waren, und die seines Bruders gerecht.. Wer wirklich selig wird und in den Himmel kommt, wird erst zum Schluss offenbar (Röm. 8:19Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet auf die Offenbarung der Kinder Gottes.). Im Himmel werden Menschen aller Völker sein, Offenb. 7:9Danach hatte ich ein Gesicht: Ich sah eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Völkerschaften und Stämmen, Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, mit weißen Gewändern angetan und mit Palmzweigen in den Händen.! Neben dem Kriterum der Abstammung gibt es so etwas wie eine Besitzergreifung (Röm. 8:9Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, so anders Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.), die Notwendigkeit für eine Wiedergeburt (Joh. 3:3Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.) und für geheiligte Lebensführung (Hebr. 12:14Jaget nach — dem Frieden gegen jedermann und der Heiligung, ohne welche wird niemand den Herrn sehen, ...). In alledem bleibt die Frage nach der Vorherbestimmung oder dem „freien Willen“ ein sehr schwieriges Thema, siehe Mark. 4:11-12[11] Und er sprach zu ihnen: Euch ist's gegeben, das Geheimnis des Reiches Gottes zu wissen; denen aber draußen widerfährt es alles durch Gleichnisse, [12] auf dass sie es mit sehenden Augen sehen, und doch nicht erkennen, und mit hörenden Ohren hören, und doch nicht verstehen, auf dass sie sich nicht dermaleinst bekehren und ihre Sünden ihnen vergeben werden. und vgl. hier.

Für Gottes pauschales Handeln mit den Völkern aber bleibt die Abstammung ein Kriterium.

••  Einige Auffälligkeiten und mögliche Hinweise auf Kain

Werfen wir einen Blick auf die physische Weltkarte (siehe links, Quelle: NASA 2011): Man findet neben kleinen trockenen, oft unbesiedelten Regionen eine einzige große besiedelte Fläche, die seiner Bevölkerung die Frucht des Ackers vorenthält, so wie es Kain prophezeit ist: Es ist die Region Nordafrika, die weiterreicht über die arabische Halbinsel, den sogenannten Nahen Osten, Irak, Iran, Afganistan, Pakistan und hinauf bis in die Steppen östlich des Kaspischen Meeres.

In dieser gesamten dürren Region herrscht der Islam. Jesus sagt in Joh. 8:44Ihr stammt eben vom Teufel als eurem Vater und wollt nach den Gelüsten eures Vaters handeln. Der ist ein Menschenmörder von Anfang an gewesen und steht nicht in der Wahrheit, weil die Wahrheit nicht in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, dann redet er aus seinem eigensten Wesen heraus, denn er ist ein Lügner und der Vater von ihr (d.h. von der Lüge). [Menge-Übersetzung], dass der Teufel „von Anfang an“ ein Mörder und Lügner gewesen ist und bezieht sich damit direkt und eindeutig auf Kain. Der Islam hat einige verblüffende Merkmale, die an Kain erinnern: Der Islam fordert das Töten – u. a. aller Nicht-Muslime, Christen, Juden, Islamkritiker, siehe z. B. Sure 2:191Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie von dort, von wo sie euch vertrieben; denn Verfolgung ist ärger als Totschlag. Bekämpft sie aber nicht bei der Heiligen Moschee, solange sie euch dort nicht angreifen. Doch wenn sie euch angreifen, dann kämpft wider sie; das ist die Vergeltung für die Ungläubigen., Sure 4:89Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so dass ihr alle gleich seiet. Nehmet euch daher keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswandern auf Allahs Weg. Und wenn sie sich abkehren, dann ergreifet sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmet euch keinen von ihnen zum Freunde oder zum Helfer;, Sure 8:12-14[12] Da dein Herr den Engeln offenbarte: „Ich bin mit euch; so festiget denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Treffet (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen die Fingerspitzen ab!“ [13] Dies, weil sie Allah Trotz boten und Seinem Gesandten. Wer aber Allah und Seinem Gesandten Trotz bietet – wahrlich, Allah ist streng im Strafen. [14] Dies – kostet es denn; und (wisset) dass für die Ungläubigen die Feuerspein bestimmt ist., und der Islam fordert auf zur Lüge, genannt taqiya („Verstellung“): Sure 16:106Wer Allah verleugnet, nachdem er geglaubt – den allein ausgenommen, der gezwungen wird, indes sein Herz im Glauben Frieden findet – jene aber, die ihre Brust dem Unglauben öffnen, auf ihnen ist Allahs Zorn; und ihnen wird eine strenge Strafe., Sure 3:28-29[28] Die Gläubigen sollen sich nicht Ungläubige zu Freunden nehmen vor den Gläubigen – und wer das tut, hat nichts mit Allah –, es sei denn, dass ihr euch vorsichtig vor ihnen hütet. Allah warnt euch vor Seiner Strafe, und zu Allah ist die Heimkehr. [29] Sprich: „Ob ihr verbergt, was in euren Herzen ist, oder ob ihr es kundtut, Allah weiß es; Er weiß, was in den Himmeln ist und was auf Erden; und Allah hat Macht über alle Dinge.“. Dieses letzte Koranzitat wird von Muhammad ibn Jarir at-Tabari (gest. 923), dem Verfasser eines Standardkommentars zum Koran, wie folgt ausgelegt: Wenn ihr [Muslime] unter ihrer [der Nicht-Muslime] Macht seid und euch Sorgen um euch selbst macht, dann seid ihnen mit Worten loyal ergeben, während ihr im Inneren eure Feindschaft gegen sie bewahrt ...Muhammad ibn Jarir at-Tabari (d. 923), author of a standard and authoritative Qur'an commentary, explains verse 3:28 as follows:

If you [Muslims] are under their [non-Muslims'] authority, fearing for yourselves, behave loyally to them with your tongue while harboring inner animosity for them ... [know that] God has forbidden believers from being friendly or on intimate terms with the infidels rather than other believers – except when infidels are above them [in authority]. Should that be the case, let them act friendly towards them while preserving their religion.

Quelle: Ibrahim, R. (2010): How taqiyya alters Islam's rules of war. Middle East Quarterly, 17(1), 3-13.
Die Praxis von taqiya ist gleichermaßen allen verschiedenen Strömungen und Glaubensrichtungen des Islam zu eigen, schreibt Sami MakaremTaqiyya is of fundamental importance in Islam. Practically every Islamic sect agrees to it and practices it ... We can go so far as to say that the practice of taqiyya is mainstream in Islam, and that those few sects not practicing it diverge from the mainstream ... Taqiyya is very prevalent in Islamic politics, especially in the modern era.

Aus: Mukaram, S. (2004). At-Taqiyya fi 'l-Islam. London: Mu'assisat at-Turath ad-Druzi. Zitiert in: Ibrahim, R. (2010): How taqiyya alters Islam's rules of war. Middle East Quarterly, 17(1), 3-13.
, ein anerkannter zeitgenössischer Islamwissenschaftler. Zur Feindschaft, die Muslime hegen sollen: Wenn sie auf 1. Mose 3: 15Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen. zurückgeht, dann ist diese Feindschaft unabänderlich und von Gott angeordnet.

Dass islamische Länder die dürren Regionen besitzen, weckt Assoziationen an Luk. 11:17-26, wo Jesus seinen Zuhörern einige Hinweise über das Reich des Satans gibt und erklärt, dass ein Dämon nach seiner Austreibung aus einem Menschen „dürre Stätten“ durchwandelt, bevor er wieder menschliche Behausung aufsucht, Luk. 11:24Wenn der unsaubere Geist von dem Menschen ausfährt, so durchwandelt er dürre Stätten, sucht Ruhe und findet sie nicht, so spricht er: Ich will wieder umkehren in mein Haus, daraus ich gegangen bin.. Es sind also die trockenen, dürren Stätten, die die Dämonen bevorzugen, um dort z. B. Ruhe zu suchen. Pauschal kann man konstatieren, dass heute die Flüchtlinge dieser Welt aus den Ländern des Islam kommen. Auch hierzu fällt einem unmittelbar Gottes Fluch über Kain ein, 1. Mose 4:12Wenn du den Acker bauen wirst, soll er dir hinfort sein Vermögen nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden.: „Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden.“ Wenn die islamische Welt tatsächlich mehrheitlich aus der Linie Kains hervorgeht, dann ist demonstriert, dass sie jedem kleinen Wörtlein, das Gott gegen Kain gesprochen hat, unterworfen ist. Es ist dann aber auch demonstriert, dass es gar nicht um den Islam geht, sondern um den Samen der Schlange.

••  Klimaveränderungen

Wenn sich der Same der Schlange in der Welt ausbreitet, dann müsste das eine Klimaveränderung zur Folge haben, die die Dürreregionen vergrößert und dort zu neuen Dürreregionen führt, wo sich der Same der Schlange in großer Zahl niederlässt. Europa ist noch recht feucht und fruchtbar, denn dort, wo Jakob lebt, muss auch der Tau des Himmels sein (1. Mose 27:28Gott gebe dir vom Tau des Himmels und von der Fettigkeit der Erde und Korn und Wein die Fülle., 3. Mose 26:3-4[3] Werdet ihr in meinen Satzungen wandeln und meine Gebote halten und tun, [4] so will ich euch Regen geben zu seiner Zeit, und das Land soll sein Gewächs geben und die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen). Wenn Jakob allerdings Gottes Gebote missachten sollte, dann würde der Regen ausbleiben, die Erde ihre Früchte nicht geben, Kinderarmut, Krankheit, Herrschaft Fremder etc. würde folgen (vgl. 5. Mose 28). Zieht man dieses biblische Ursachenverständnis ins Kalkül, dann steht die bedrohliche Trockenheit und sommerliche Hitze in Mitteleuropa, die man dem so genannten Klimawandel zuschreibt, in Zusammenhang mit der Abkehr Jakobs von Gottes Geboten und der daraus hervorgehenden Zuwanderung solcher Ethnien, denen Gott den Tau des Himmels versagt hat. In den USA gibt es ebenfalls eine zunehmende Trockenheit. Sie breitet sich vom Südosten des Landes her aus.

••  Schlüssel zur Geschichte der Menschheit: Rassenverschiedenheit

So ähnlich wie Kain wurde auch Esau unfruchtbares Land verheißen, 1. Mose 27:38-39[38] Esau sprach zu seinem Vater: Hast du denn nur einen Segen, mein Vater? Segne mich auch, mein Vater! und hob auf seine Stimme und weinte. [39] Da antwortete Isaak, sein Vater, und sprach zu ihm: Siehe da, du wirst eine Wohnung haben ohne Fettigkeit der Erde und ohne Tau des Himmels von obenher.. Esau scheint zu den Nachkommen Kains zu zählen, denn die Pharisäer, denen Jesus sagt, ihr Vater sei der Teufel, sind Edomiter, vgl. noch einmal Joh. 8:44Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.. Jesus bescheinigt dieser Gruppe ausdrücklich ihre Verwurzelung in der Lüge. Interessanterweise war ein immer wiederkehrender Vorwurf vergangener Generationen gegen die selbstdeklarierten „Juden“ der, dass sie lügen würden, siehe z. B. Luthers Schrift von 1543 „Von den Juden und ihren Lügen“. Der unerträgliche und allzuoft der systematischen Desinformation dienende Einfluss der westlichen Medien verkörpert kaum weniger als eine Lügenmacht und verweist damit auf altbekannte edomitische Charakteristika (siehe auch die Seite Edom) und auf den Herrscher der Lüfte (Eph. 2:2... in welchen ihr vordem gewandelt habt nach dem Lauf dieser Welt und nach dem Fürsten, der in der Luft herrscht, nämlich nach dem Geist, der zu dieser Zeit sein Werk hat in den Kindern des Unglaubens., Eph. 6:12Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.), der Gottes Ordnungen hasst und ebenso die hasst, die diese Ordnungen achten.

Auch die Nachfahren Ismaels könnten als Nachfahren Kains zu rechnen sein, denn in Psalm 83:3-7[3] Gegen dein Volk ersinnen sie einen Anschlag und beraten sich gegen deine Schutzbefohlenen; [4] sie sagen: „Kommt, wir wollen sie vertilgen als Volk: des Namens Israel soll man fürder nicht gedenken!“ [5] Ja, sie haben einmütigen Sinns sich beraten, ein Bündnis gegen dich geschlossen: [6] die Zelte Edoms und der Ismaeliter, Moab und die Hagriter, [7] Gebal und Ammon und Amalek, das Philisterland samt den Bewohnern von Tyrus. [Menge-Übersetzung] werden sie als damalige Verbündete Edoms genannt, die in Zelten lebten wie die Edomiter, also in der Dürre. Man beachte, dass die Völker, die Psalm 83 auflistet, Israel „vertilgen“ wollen. So scheint sich seit dem Mord Kains an seinem gottesebenbildlichen Halbbruder Abel bis heute wenig geändert zu haben (vgl. auch Gal. 4:28-29[28] Wir aber, liebe Brüder, sind, Isaak nach, der Verheißung Kinder. [29] Aber gleichwie zu der Zeit, der nach dem Fleisch geboren war, verfolgte den, der nach dem Geist geboren war, also geht es auch jetzt.): Die aktuellen Entwicklungen und Bestrebungen der Nachfahren Kains zielen darauf, die Nachfahren Jakobs auszulöschen, ja alle Menschen in allen Völkern auszulöschen, die durch das Blut Christi freigekauft sind von der Macht der Finsternis und damit Kinder und rechtmäßige Erben Gottes, ihres Vaters, geworden sind.

In jeder Nation und jeder ethnischen Gruppe gibt es Menschen, die Gutes wollen und solche, die Schlechtes tun. Aber es wird den Tatsachen nicht gerecht, mit diesem Argument pauschal alle Völker oder Ethnien als gleich anzusehen. Die Neigung zum Guttun oder die Neigung zur Kriminalität ist eben doch nach Graden verschieden. So kann man nach Generationen stabiler Verhaltensmuster durchaus mutmaßen, dass zum Beispiel die aus Sizilien stammende Mafia nur deshalb so anhaltend brutal, erpresserisch und mörderisch handelt, weil in ihr eine ethnische Komponente existiert, die eine besondere Neigung zum Bösen besitzt.

Dem Teufel ist es gelungen, die Überzeugung zu verbreiten, dass Unterschiede zwischen Völkern und Rassen durch Bildung und allgemeinen Wohlstand verschwinden werden, weil grundsätzlich alle Menschen gleich und guten Willens seien. Der Teufel jammert durch sein Sprachrohr, die Medien, über die Ungerechtigkeit in der Lebenssituation der verschiedenen Völker – und er kann jammern wie kein Zweiter, 1. Mose 27:34Sobald Esau diese Worte seines Vaters vernahm, erhob er ein überaus lautes und klägliches Geschrei und bat seinen Vater: „Segne auch mich, mein Vater!“ [Menge-Übersetzung]. Doch die Unterschiede in der Lebenssituation der Völker und Rassen sind nicht menschengemacht, sondern gottgewollt (1. Mose 27:29Völker müssen dir dienen, und Leute müssen dir zu Fuße fallen. Sei ein Herr über deine Brüder, und deiner Mutter Kinder müssen dir zu Fuße fallen. Verflucht sei, wer dir flucht; gesegnet sei, wer dich segnet.). Hat Gott in 1. Mose 3:15Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen. angeordnet, dass der Teufel Feindschaft gegen die Frau üben soll und dass der Same des Teufels Feindschaft gegen die Menschen üben soll, die nicht von der Schlange abstammen? Dürfte sich der Satan dann erlauben, nicht Feindschaft zu üben? Nein, der Same der Schlange muss den Samen Gottes verfolgen (1. Chr. 17:91. Chronik 17:9 hier einmal in der englischen King James Übersetzung und der französischen Darby-Übersetzung, die besser als die deutschen Übersetzungen darauf hinweisen, dass es Kinder der Bosheit gibt, die von Anfang an Gottes Erwählte verfolgt haben:

Also I will ordain a place for my people Israel, and will plant them, and they shall dwell in their place, and shall be moved no more; neither shall the children of wickedness waste them any more, as at the beginning, ...

Et j'ai établi un lieu à mon peuple Israël, et je le planterai, et il habitera chez lui, et ne sera plus agité; et les fils d'iniquité ne le consumeront plus comme au commencement, ...
); es darf und wird zwischen beiden Gruppen keinen Frieden geben.

Die Gehässigkeit, mit der in der öffentlichen Arena jede noch so vorsichtige Andeutung, dass Völker und Rassen sich in ihrem Charakter, ihrer Neigung zur Kriminalität etc. untscheiden könnten, verfolgt und gegeißelt wird, ist logisch und ist wie ein Nachweis: Der Same der Schlange lebt unter uns. Dabei ist und bleibt es unabweisbar, dass es Unterschiede gibt, und diese Unterschiede sind bedeutungsvoll für eine Gesellschaft. In den USA bleiben nach Jahrzehnten teurer und wohlgemeinter Bemühungen zur Angleichung der Ausbildungs- und Lebensverhältnisse der Schwarzen die Unterschiede stabil, dass die Gewaltkriminalität, die von Schwarzen ausgeht, um den Faktor 10Die Wahrheit ist natürlich wie immer weitaus komplizierter. Hier einmal die offiziellen, herunterladbaren Zahlen (NIBRS) des FBI für das Jahr 2021:

Von 100.000 weißen männlichen Amerikanern verüben 3,5 einen Mord, von 100.000 männlichen US-Hispanics verüben 11.9 einen Mord und von 100.000 schwarzen männlichen US-Amerikanern verüben 64.4 Personen einen Mord. Der Unterschied zwischen schwarz und weiß ist der Faktor 18,4.

Für von Frauen verübte Morde gilt: Unter 100.000 weißen Amerikanerinnen gibt es 0,7 Fälle von Mord, unter 100.000 weiblichen US-Hispanics gibt es 2,4 Fälle von Mord und unter 100.000 schwarzen US-Amerikanerinnen gibt es 5,8 Fälle von Mord. Der Unterschied zwischen schwarz und weiß ist bei Frauen der Faktor 8,2.
höher ist. Andere Völker und Rassen empfangen Segen durch die Hand der Nachfahren Jakobs (1. Mose 22:17-18[17]... dass ich deinen Samen segnen und mehren will wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres; und dein Same soll besitzen die Tore seiner Feinde; [18] und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, darum dass du meiner Stimme gehorcht hast., Psalm 147:19-20[19] Er hat Jakob sein Wort verkündet, Israel sein Gesetz und seine Rechte. [20] Mit keinem (anderen) Volk ist so er verfahren, drum kennen sie seine Rechte nicht. Halleluja! [Menge-Übersetzung]). Da Jakob sich von Gott abgekehrt hat, geht die Vorherrschaft und der gute Einfluss der Weißen überall zurück.

••  Höchste Stufe des Aufbegehrens gegen Gott: Rassenvermischung

Die edomitisch dominierten Medien (Tagesschau etc.) sind Lügenverbreiter, Kriegstreiber, echte Hass- und Hetzkanäle, die gegen einzelne Menschen hetzen (Trump, Putin) genauso wie gegen ganze Gruppen aufhetzen (z. B. die Schwarzen in Amerika gegen Polizisten). Die Medien erklären allewege für moralisch gut, was die Bibel verdammt oder verbietet (Sex ohne Ehe, Ehescheidung ohne Schuld, Kindererziehung ohne körperliche Züchtigung, Milde gegen schwere Straftäter, Herrschaft der Frau, Frauen in Männerkleidung, homosexuelle Lebensweisen, religiöse Gleichmacherei, etc.) Für nichts allerdings werfen sich die Medien so sehr ins Zeug, wie für die Vermischung der Weißen mit anderen Rassen.

Obwohl es vielleicht wie ein vernünftiger, menschlicher Standpunkt aussieht, das friedliche Zusammenleben und die Vermischung der Ethnien zu akzeptieren und zu befürworten, die Unterschiede zwischen den Geschlechtern zu leugnen und die Unterschiede zwischen den Religionen zu verniedlichen, es wird dieserart Umbau der Gesellschaft nicht endgültig sein, jedenfalls dann nicht, wenn es Gott gibt und die Bibel sein Wort ist. Gott wird eingreifen und es wird offenkundig werden, dass die ach so menschlichen Ziele der vollkommenen Gleichmacherei ein Programm von diabolischer Machart war.

Die Aussagen der Bibel zum Thema der ethnischen Vermischung sind selten klar, siehe z. B. 3. Mose 20:26Darum sollt ihr mir heilig sein; denn ich, der HErr, bin heilig, der euch abgesondert hat von den Völkern, dass ihr mein wäret., 5. Mose 7:6Denn du bist ein heiliges Volk dem HErrn, deinem Gott: Dich hat der HErr, dein Gott, erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind.. Die Ausländer, die in Israel lebten, deren Rechte Gott gewahrt sehen wollte (2. Mose 22:21Die Fremdlinge sollst du nicht schinden noch unterdrücken; denn ihr seid auch Fremdlinge in Ägyptenland gewesen., 2. Mose 12:48-49[48] So aber ein Fremdling bei dir wohnt und dem HErrn das Passah halten will, der beschneide alles, was männlich ist; alsdann mache er sich herzu, dass er solches tue, und sei wie ein Einheimischer des Landes; denn kein Unbeschnittener soll davon essen. [49] Einerlei Gesetz sei dem Einheimischen und dem Fremdling, der unter euch wohnt.), waren dennoch getrennt und nicht durch Verheiratung gemischt mit Israel, siehe 5. Mose 29:11... eure Kinder, eure Weiber, dein Fremdling, der in deinem Lager ist (beide, dein Holzhauer und dein Wasserschöpfer), ..., Jos. 16:10Und sie vertrieben die Kanaaniter nicht, die zu Geser wohnten; also blieben die Kanaaniter unter Ephraim bis auf diesen Tag und wurden zinsbar., 5. Mose 29:11... eure Kinder, eure Weiber, dein Fremdling, der in deinem Lager ist (beide, dein Holzhauer und dein Wasserschöpfer), ..., 1. Kön. 9:20-21[20] Und alles übrige Volk von den Amoritern, Hethitern, Pheresitern, Hevitern und Jebusitern, die nicht von den Kindern Israel waren – [21] derselben Kinder, die sie hinter sich übrigbleiben ließen im Lande, die die Kinder Israel nicht konnten verbannen –: die machte Salomo zu Fronleuten bis auf diesen Tag., 5. Mose 29:11... eure Kinder, eure Weiber, dein Fremdling, der in deinem Lager ist (beide, dein Holzhauer und dein Wasserschöpfer), ..., 2. Chr. 2:17-18[17] Und Salomo zählte alle Fremdlinge im Lande Israel nach dem dass David, sein Vater, sie gezählt hatte; und wurden gefunden hundertdreiundfünfzigtausend und sechshundert. [18] Und er machte aus denselben siebzigtausend Träger und achtzigtausend Hauer auf dem Berge und dreitausendsechshundert Aufseher, die das Volk zum Dienst anhielten.. Entsprechend sagt 5. Mose 23:2Es soll auch kein Hurenkind [hebr. mamzar] in die Gemeinde des HErrn kommen, auch nach dem zehnten Glied, sondern soll allewege nicht in die Gemeinde des HErrn kommen., dass ein Kind, dessen eines Elternteil aus Israel ist und dessen anderes Elternteil nicht aus Israel ist (hebr. mamzar = Bastard), niemals, auch nicht nach zehn Generationen weiterer Vermischung zur weißen Seite hin, zum Volk Gottes gehören soll. Diese Ordnungen Gottes waren in Israel bekannt (vgl. Klagelieder 1:10Der Feind hat seine Hand an alle ihre Kleinode gelegt; denn sie musste zusehen, dass die Heiden in ihr Heiligtum gingen, von denen du geboten hast, sie sollten nicht in deine Gemeinde kommen.) und passen gar nicht zum Bild eines diffus liebenden Gottes, der keine Unterschiede zwischen Ethnien machen würde. Man muss also seine Theologie an die biblische Wirklichkeit anpassen, der zufolge die Ausgeburt der Bosheit selbst, der Satan, gegen Gott und seinen Samen kämpft, auch mit dem Mittel der Rassenvermischung. Es ist keine christliche Regung der NächstenliebeDie Nächstenliebe bezieht sich wirklich auf den Nächsten, auf die eigene Familie oder auf Volksgenossen, siehe Jesaja 58:7: „... brich dem Hungrigen dein Brot, und die, die im Elend sind, führe ins Haus; wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht von deinem Fleisch.“, auch nicht der FeindesliebeDas Gebot „Liebet eure Feinde“ aus Matth. 5:44 bezieht sich auf persönliche Feinde im eigenen Volk, die die Gläubigen um ihres Glaubens an Christus willen verfolgen. Luthers Zwei-Reiche-Lehre steht auf einem sicheren Fundament, vgl. Jeremia 48:10: „Verflucht sei, der des HErrn Werk lässig tut; verflucht sei, der sein Schwert aufhält, dass es nicht Blut vergieße!“, den Samen des Teufels zu Miterben Gottes zu erklären, sondern ein Kniefall vor dem Satan selbst.

Warum ist die Vermischung der Rassen ein so gewaltiger Vorgang? Sie steht am Anfang des Sündenfalls: Die sexuelle Sünde Evas mit einem Tier, der Schlange, war eine abscheuliche Verbindung zwischen Gott und dem Teufel, bei dem Kain gezeugt wurde. Der Teufel bemüht sich, das Gräuel fortzusetzen. Seine Aufmerksamkeit gilt unverändert der Frau; sie ist, wenn sie sich dem Mann nicht unterordnet, für den Teufel wie eine weit offene Tür.***Vergangene Generationen wussten von der Wichtigkeit der Unterordnung der Frau. Hier ein Ausschnitt eines Bibelkommentars zu 1. Mose 3:16 von zwei herausragenden Theologen des 19. Jahrhunderts, Carl Friedr. Keil und Franz Delitzsch:

Das Weib hat um irdischen Genusses willen das göttliche Gebot übertreten; dafür wird sie mit Beschwerden und Schmerzen der Schwangerschaften und Geburten gestraft. ... Außerdem hat das Weib ihr gottgeordnetes Verhältnis zum Manne überschritten; sie hat sich nicht nur vom Manne emancipirt, um der Schlange zu gehorchen, sondern dazu noch den Mann zur Sünde verleitet. Dafür wird sie mit תְּשׁוּקֶה einem an Krankhaftigkeit grenzenden Verlangen nach dem Manne (von שׁוּק laufen, nach einer Sache heftig verlangen) und mit Unterwürfigkeit unter den Mann gestraft. „Und er soll über dich herrschen.“ Für den Mann geschaffen, sollte das Weib von Anfang an ihm untergeordnet sein; aber die Ueberordnung des Mannes sollte nicht zu despotischer, das Weib zur Sklavin herabdrückender Herrschaft werden, wie sie im alten und neuen Heidentum wie auch im Islam noch allgemein herrscht, und erst durch die sündetilgende Gnade des Evangeliums gemildert und dem normalen Verhältnisse der in gegenseitiger Achtung und Liebe wurzelnden Ueber- und Unterordnung entsprechender gestaltet worden ist.

aus: C. F. Keil & F. Delitzsch (1861): Biblischer Commentar über das Alte Testament. Erster Theil, Erster Band, S. 59-60. Leipzig: Dörffling und Franke.
Darum erfolgt die Invasion der teuflischen Mächte über die Invasion junger Männer. Typisch für die hamitische Linie ist die starke Ausrichtung auf Sexualität (vgl. Sex Hams mit Noahs Frau). Viele der schwarzen oder der ethnisch gemischten Rapper mit ihren widerwärtigen Texten voller sexueller Anspielungen haben begeisterte Gefolgschaft unter weißen Mädchen. Für die überwiegend männlichen Flüchtlinge gibt es viel weibliche Unterstützung.

Das Wort „Araber“ geht auf das hebräische Verb arab zurück und heißt „sich vermischen“. Die Nachfahren Kains oder Esaus waren Vermischer. Auch die „Juden“ waren Vermischer siehe z. B. Wexler 1996Wexler, Paul (1996): The non-Jewish origin of the Sephardic Jews. Albany, NY: Mercer State University of New York Press., ganz im Widerspruch zu Gottes Wort, das Israel verbietet, sich mit anderen Völkern zu vermischen (5. Mose 7:1-3[1] Wenn dich der HErr, dein Gott, in das Land bringt, darein du kommen wirst, es einzunehmen, und ausrottet viele Völker vor dir her, die Hethiter, Girgasiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter, sieben Völker, die größer und stärker sind denn du, [2] und wenn sie der HErr, dein Gott, vor dir dahingibt, dass du sie schlägst, so sollt ihr sie verbannen, dass du keinen Bund mit ihnen machest noch ihnen Gunst erzeigest. [3] Und sollst dich mit ihnen nicht befreunden: eure Töchter sollt ihr nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr nicht nehmen euren Söhnen.). Die authentischen Nachfahren Jakobs waren keine Vermischer, sonst wären sie nicht rassisch weiß geblieben***Sieht man von einigen wenigen Geschehnissen in der frühen Kolonialzeit ab, (vgl. Livia Loosen: Deutsche Frauen in den Südsee-Kolonien des Kaiserreichs: Alltag und Beziehungen zur indigenen Bevölkerung, 1884-1919. Bielefeld: transcript Verlag, 2014), hat es bis 1950 unter Weißen weder die Praxis noch das Gutheißen der Vermischung mit anderen Rassen gegeben. (Die vermeintliche Vermischung der Indios in Südamerika mit weißen Europäern ist zweifelhaft. Vielmehr waren 711 muslimische Araber und Berber aus Nordafrika nach Spanien gekommen und vermischten sich vor Ort. Vor allem diese edomitischen Mischlinge sind wohl dann als Spanier nach Südamerika gegangen, um sich dort weiterzuvermischen, siehe auch das Alhambra-Edikt von 1492.), vgl. Tacitus: Germania, 4Ipse eorum opinionibus accedo, qui Germaniae populos nullis aliis aliarum nationum conubiis infectos propriam et sinceram et tantum sui similem gentem extitisse arbitrantur. unde habitus quoque corporum, tamquam in tanto hominum numero, idem omnibus: truces et caerulei oculi, rutilae comae, magna corpora et tantum ad impetum valida.

Ich selbst trete deren Meinung bei, die glauben, dass die Völkerschaften Germaniens nie eheliche Verbindungen mit anderen Nationen eingegangen sind und nie fremdartige Bestandteile in sich aufgenommen haben und so ein eigenständiges, reines, nur sich selbst ähnliches Volk geworden sind. Daher ist auch die Erscheinung trotz der großen Menschenzahl bei allen die gleiche: blaue Augen mit wildem Ausdruck, rötliches Haar, hochgewachsene und nur für den Angriff starke Leiber.

Aus: Caius Cornelius Tacitus: Germania, 4.
. Gott hatte seine Hand über ihnen, denn sie haben sich weit mehr als zwei Jahrtausende von anderen Ethnien getrennt gehalten, ohne dass ihnen bewusst war, dass sie Israel sind.

Gott wollte, dass die Völker der Erde getrennt sind, darum verwirrte er die Sprachen beim Turmbau zu Babel. Man findet in der Bibel Hinweise, dass die Rassengrenze unmittelbar vor zwei großen Gerichten Gottes an den Menchen – der Sintflut und der Zerstörung Sodoms und Gomorrahs – in großem Stil überschritten wurde, siehe 1. Mose 6:2-7[2] da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren, und nahmen zu Weibern, welche sie wollten. [3] Da sprach der HErr: Die Menschen wollen sich von meinem Geist nicht mehr strafen lassen; denn sie sind Fleisch. Ich will ihnen noch Frist geben hundertzwanzig Jahre. [4] Es waren auch zu den Zeiten Tyrannen auf Erden; denn da die „Kinder Gottes“ zu den „Töchtern der Menschen“ eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus Gewaltige in der Welt und berühmte Männer. [5] Da aber der HErr sah, dass der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar, [6] da reute es ihn, dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen, [7] und er sprach: Ich will die Menschen, die ich gemacht habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen an bis auf das Vieh und bis auf das Gewürm und bis auf die Vögel unter dem Himmel; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe. oder Judas 1:7[7] Wie auch Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die gleicherweise wie diese Unzucht getrieben haben und nach einem anderen Fleisch gegangen sind, zum Beispiel gesetzt sind und leiden des ewigen Feuers Pein.

Die englische King James Bibel nennt das „andere Fleisch“ sehr treffend „fremdes Fleisch“:

[7] Even as Sodom and Gomorrha, and the cities about them in like manner, giving themselves over to fornication, and going after strange flesh, are set forth for an example, suffering the vengeance of eternal fire.
. Jesus sagt voraus, dass so, wie es vor der Sintflut war und so, wie es vor der Zerstörung Sodoms und Gomorrahs war, es auch sein würde, wenn er zum Gericht wiederkommt, siehe Luk. 17:26-30[26] Und wie es geschah zu den Zeiten Noahs, so wird's auch geschehen in den Tagen des Menschensohnes: [27] sie aßen, sie tranken, sie freiten, sie ließen freien bis auf den Tag, da Noah in die Arche ging und die Sintflut kam und brachte sie alle um. [28] Desgleichen wie es geschah zu den Zeiten Lots: sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten; [29] an dem Tage aber, da Lot aus Sodom ging, da regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte sie alle um. [30] Auf diese Weise wird's auch gehen an dem Tage, wenn des Menschen Sohn soll offenbart werden.. Natürlich wurde damals wie heute nicht nur die Rassengrenze überschritten, alle anderen Sünden wie Diesseitigkeit, Genusssucht, Homosexualität etc. sind Teil des Szenarios.

Der heilige Gott hat Gründe, warum er Rassen und Völker getrennt sehen will, tiefe Gründe, die sich auf die unsichtbare Welt beziehen, nicht zuletzt auch auf die Ereignisse des Sündenfalls. Gott hat verordnet, dass „die Völker“ in verdammungswürdigen Götzendienst fallen müssen, siehe 5. Mose 4:19-20[19] dass du auch nicht deine Augen aufhebest gen Himmel und sehest die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, und fallest ab und betest sie an und dienest ihnen, welche der HErr, dein Gott, verordnet hat allen Völkern unter dem ganzen Himmel. [20] Euch aber hat der HErr angenommen und aus dem eisernen Ofen, nämlich aus Ägypten, geführt, dass ihr sein Erbvolk sollt sein, wie es ist an diesem Tag.. Diese pauschale Anordnung ist und bleibt in Kraft, auch wenn individuelle Bekehrungen aus allen Ethnien möglich und begrüßenswert scheinen. Alle Missionsbemühungen und alle Integrationsbestrebungen werden über kurz oder lang von der Wirklichkeit, die Gott definiert hat, eingeholt werden. Trennung ist notwendig: Nicht nur ist den Völkern die Dämonenverehrung***Wenn also nach 5. Mose 4:19-20 allen Vökern die Anbetung des Heers des Himmels verordnet ist – pauschal gesprochen –, dann kann man aus diesem Umstand alleine schon ableiten, dass die westliche weiße Welt Israel sein muss, denn nirgends anders war von Anfang an der Glaube an den dreeinigen Gott zu Hause – pauschal gesprochen. auferlegt, auch der Hass auf Gottes Volk ist ihnen auferlegt (vgl. 1. Mose 3:14-15[14] Da sprach Gott der HErr zu der Schlange: Weil du solches getan hast, seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang. [15] Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen., Off. 12:17Und der Drache ward zornig über das Weib und ging hin zu streiten mit den Übrigen von ihrem Samen, die da Gottes Gebote halten und haben das Zeugnis Jesu Christi., Gal. 4:28-30[28] Wir aber, liebe Brüder, sind, Isaak nach, der Verheißung Kinder. [29] Aber gleichwie zu der Zeit, der nach dem Fleisch geboren war, verfolgte den, der nach dem Geist geboren war, also geht es auch jetzt. [30] Aber was spricht die Schrift? „Stoß die Magd hinaus mit ihrem Sohn; denn der Magd Sohn soll nicht erben mit dem Sohn der Freien.“). Auf der anderen Seite bleibt die Erwählung Israels als Gottes zukünftiges Volk von Priestern und Königen bestehen (2. Mose 19:5-6[5] Und nun, wenn ihr meinen Weisungen willig gehorcht und meinen Bund haltet, so sollt ihr aus (oder: vor) allen Völkern mein besonderes Eigentum sein; denn mir gehört die ganze Erde; [6] ihr aber sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein. Das sind die Worte, die du den Israeliten verkünden sollst. [Menge-Übersetzung], Off. 5:9-10[9] Und sie sangen ein neues Lied, das da lautete: „Würdig bist du, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen; denn du hast dich schlachten lassen und hast für Gott durch dein Blut aus allen Stämmen und Sprachen, aus allen Völkern und Völkerschaften (Menschen) erkauft, [10] und hast sie für unsern Gott zu einem Königtum (oder: Königreich) und zu Priestern gemacht, und sie werden (einst) als Könige auf der Erde herrschen.“ [Menge-Übersetzung]), und ebenso bleibt Gottes Gebot für Israel gültig, dass es heilig sei für Gott und sich nicht vermische mit der Welt (Jes. 2:6Denn du hast dein Volk, das Haus Jakob, verworfen; denn sie sind voll geworden vom Unwesen des Morgenlandes, sind Zeichendeuter (oder: Zauberer) wie die Philister und gehen mit den Kindern des Auslands Hand in Hand. [Menge-Übersetzung]).

Hinter den Veränderungen unserer Tage, auch den demographischen, stecken übernatürliche Kräfte und Gewalten: Esau hat sich über Jakob erhoben. Unter Esaus Federführung wird der Same Kains stark und bedrängt Jakob (Gal. 4:28-29[28] Wir aber, liebe Brüder, sind, Isaak nach, der Verheißung Kinder. [29] Aber gleichwie zu der Zeit, der nach dem Fleisch geboren war, verfolgte den, der nach dem Geist geboren war, also geht es auch jetzt.). Aber in alledem bereitet Gott die Welt zu zum Gericht. Es besteht die Möglichkeit zu entfliehen (Luk. 21:36So seid nun wach allezeit und betet, dass ihr würdig werden möget, zu entfliehen diesem allem, das geschehen soll, und zu stehen vor des Menschen Sohn., Off. 3:9Dieweil du hast bewahrt das Wort meiner Geduld, will ich auch dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die kommen wird über den ganzen Weltkreis, zu versuchen, die da wohnen auf Erde.). Wenn auch Jakob in Bedrängnis ist, so ist er dennoch Gottes Werkzeug, Völker zu strafen und zu richten (Jer. 51:19-23[19] Aber also ist der nicht, der Jakobs Schatz ist; sondern der alle Dinge schafft, der ist's, und Israel ist sein Erbteil. Er heißt HErr Zebaoth. [20] Du bist mein Hammer, meine Kriegswaffe; durch dich zerschmettere ich die Heiden und zerstöre die Königreiche; [21] durch dich zerschmettere ich Rosse und Reiter und zerschmettere Wagen und Fuhrmänner; [22] durch dich zerschmettere ich Männer und Weiber und zerschmettere Alte und Junge und zerschmettere Jünglinge und Jungfrauen; [23] durch dich zerschmettere ich Hirten und Herden und zerschmettere Bauern und Joche und zerschmettere Fürsten und Herren., Jes. 41:15-16[15] Siehe, ich habe dich zum scharfen, neuen Dreschwagen gemacht, der Zacken hat, dass du sollst Berge zerdreschen und zermalmen und die Hügel zu Spreu machen. [16] Du sollst sie zerstreuen, dass sie der Wind wegführe und der Wirbel verwehe. Du aber wirst fröhlich sein über den HErrn und wirst dich rühmen des Heiligen in Israel.). Den Ängstlichen sei gesagt: Gottes Gericht kommt nicht um der Leidtragenden und Rechtschaffenen willen, sondern um der Gottlosen willen (Jes. 35:3-4[3] Stärket die müden Hände und erquicket die strauchelnden Knie! [4] Saget den verzagten Herzen: Seid getrost, fürchtet euch nicht! Sehet, euer Gott, der kommt zur Rache; Gott, der da vergilt, kommt und wird euch helfen.). Es ist tatsächlich etwas Großes und Wunderbares, dass Gott sich aufmacht, die Bosheit auf Erden zu richten (1. Chr. 16:33Und lasset jauchzen alle Bäume im Walde vor dem HErrn; denn er kommt, zu richten die Erde.). Was für die einen zum Gericht wird, wird für die anderen eine Erlösung (Luk. 21:28Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, so sehet auf und erhebet eure Häupter, darum dass sich eure Erlösung naht.). Für Christen, und insbesondere die Weißen – das in alle Welt verstreute Haus Israel und Juda –, gibt es keine andere Option als die Rückkehr zu Gottes Wort und seinen Geboten, zu heiligem Lebenswandel und zur Unterordnung der Frau.


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